Daniel Föst ist künftig Ansprechpartner für den Landkreis Weilheim-Schongau im Deutschen Bundestag. Der Abgeordnete aus München übernimmt damit die Aufgabe des Staatssekretärs Thomas Sattelberger, der sich im Sommer aus familiären Gründen aus der Politik zurückzieht.
Föst zog 2017 zum ersten Mal in den Bundestag ein und war davor als selbstständiger Unternehmer im Bereich Marketing und strategischer Planung mit dem Schwerpunkt auf kleine und mittlere Unternehmen sowie Start-Ups tätig. Innerhalb seiner Fraktion ist er der Bau- und wohnungspolitischer Sprecher. Für diese Themen war er auch an den Koalitionsverhandlungen beteiligt. Zudem ist der zweifache Vater im Bereich der Familienpolitik tätig.
Die Kreisvorsitzenden zeigen sich sehr erfreut über die Unterstützung. „Bereits in der letzten Wahlperiode hat sich Daniel Föst sehr um den Landkreis Weilheim-Schongau bemüht und hatte stets ein offenes Ohr. Die Themen Bauen und Wohnen haben für unsere Region große Bedeutung“, erklären Morten Faust und Klaus Breil.
Als Ansprechpartner im Deutschen Bundestag soll der Kontakt mit den Menschen im Landkreis weiter intensiviert werden. „Der Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern ist mir sehr wichtig, um darüber von ihren Anliegen zu erfahren“, betont Daniel Föst. Besonders freue er sich, über die Regierungsarbeit der neuen Ampel-Koalition mit den Menschen ins Gespräch zu kommen. „Die Rückmeldungen vor Ort sind eine wichtige Grundlage für meine Arbeit in Berlin“, so der Abgeordnete.
Bei Anliegen können sich alle Bürger an das Wahlkreisbüro per Mail an daniel.foest.wk@bundestag.de oder unter 089 452 02432 wenden.
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe soeben aus einer Online-Zeitung entnommen, daß die FDP wieder einmal umgefallen ist und dem geradezu irrwitzigen Heizungsdaten-Gesetz zugestimmt hat.
Warum soll ich Ihre Partei wählen, wenn sie nichts anderes kann, als jedes Mal den unsinnigsten Einfällen der Grünen, die Deutschland in den Untergang führen, nach ein wenig Gezeter und Geziere doch zuzustimmen, kann mir niemand vermitteln. Wenn ich den grünen Irrsinn wollte, könnte ich gleich die Grünen wählen. Für einen konservativen, mit einem Hauch wirtschaftlicher Vernunft geschlagenen Bürger ist Ihre grundsatz- und charakterlose Partei, die nichts kann als um absolut jeden Preis an Ministersesseln zu kleben, einfach nicht wählbar.
Ich hoffe, daß Ihre Partei endlich dauerhaft unter die 5%-Hürde rutscht. Für die Vertretung der Wahnsinnsideen der Grünen reichen die Grünen, sie sind dafür nicht nötig. Opposition und Wirtschaftskompetenz kann die AfD, die diese Rolle als einzige Partei engagiert wahrnimmt.